Myrthengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Myrthengasse ([[7]]), benannt (1862) nach dem gleichnamigen immergrünen Strauch, dessen Blüten traditionell für den Brautkranz verwendet wurden. Die Myrthengasse wurde erst im ersten [[Viertel(einteilung)|Viertel]] des 19. Jahrhunders verbreitert; eine Reihe von Häusern aus diesem Zeitraum hat sich erhalten. 1745 hieß die Myrthengasse Schäfergassel, 1779 Obere und Untere Saugasse, 1818-1862 Große und Kleine Rosmaringasse | Myrthengasse ([[7]]), benannt (1862) nach dem gleichnamigen immergrünen Strauch, dessen Blüten traditionell für den Brautkranz verwendet wurden. Die Myrthengasse wurde erst im ersten [[Viertel(einteilung)|Viertel]] des 19. Jahrhunders verbreitert; eine Reihe von Häusern aus diesem Zeitraum hat sich erhalten. 1745 hieß die Myrthengasse Schäfergassel, 1779 Obere und Untere Saugasse, 1818-1862 Große und Kleine Rosmaringasse |
Version vom 16. Januar 2017, 23:16 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 18.99" N, 16° 20' 51.39" E zur Karte im Wien Kulturgut
Myrthengasse (7), benannt (1862) nach dem gleichnamigen immergrünen Strauch, dessen Blüten traditionell für den Brautkranz verwendet wurden. Die Myrthengasse wurde erst im ersten Viertel des 19. Jahrhunders verbreitert; eine Reihe von Häusern aus diesem Zeitraum hat sich erhalten. 1745 hieß die Myrthengasse Schäfergassel, 1779 Obere und Untere Saugasse, 1818-1862 Große und Kleine Rosmaringasse
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 306 f.
- Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 93
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 239 f.