Muthgasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(CSV-Import) |
(CSV-Import) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|Bildquelle=HMW 30012, Foto: A. Stauda | |Bildquelle=HMW 30012, Foto: A. Stauda | ||
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | |Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | ||
− | |Koordinaten manuell= | + | |Koordinaten manuell=48.2490015019715,16.3685012381733 |
+ | |Koordinaten manuell Text=48.2490015019715,16.3685012381733 | ||
}} | }} | ||
Muthgasse ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1894) nach dem Wirtschaftsbesitzer, Reichsrats- und [[Landtag]]sabgeordneten Leopold Muth (* 25. Oktober 1854 [[Wien]], † 17. Oktober 1893), der sich für verstärkten Weinbau einsetzte. Vorher [[Gärtnergasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf)|Gärtnergasse]]. | Muthgasse ([[19]], [[Heiligenstadt (Vorort)|Heiligenstadt]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1894) nach dem Wirtschaftsbesitzer, Reichsrats- und [[Landtag]]sabgeordneten Leopold Muth (* 25. Oktober 1854 [[Wien]], † 17. Oktober 1893), der sich für verstärkten Weinbau einsetzte. Vorher [[Gärtnergasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf)|Gärtnergasse]]. |
Version vom 25. März 2017, 23:01 Uhr
Daten zum Objekt
48° 14' 56.41" N, 16° 22' 6.60" E zur Karte im Wien Kulturgut
Muthgasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1894) nach dem Wirtschaftsbesitzer, Reichsrats- und Landtagsabgeordneten Leopold Muth (* 25. Oktober 1854 Wien, † 17. Oktober 1893), der sich für verstärkten Weinbau einsetzte. Vorher Gärtnergasse.
Auf Nr. 2 wurde 1961 bis 1963 das Pressehaus errichtet, in dem damals wie heute Büros von Printmedien angesiedelt sind. "Muthgasse" wurde zeitweise zum Synonym für das Pressehaus und die in ihm arbeitenden Redaktionen. Heute befinden sich an der Gasse auch ein Standort der Universität für Bodenkultur, ein Studentenheim usw.
2015 begann ein städtisches Planungsverfahren zum weiteren Ausbau des Areals um die Gasse.[1]