Milo Dor

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Daten zur Person
Personenname Dor, Milo
Abweichende Namensform Milutin Doroslovac
Titel
Geschlecht
PageID 33463
GND
Wikidata
Geburtsdatum 7. März 1923
Geburtsort
Sterbedatum 5. Dezember 2005
Sterbeort
Beruf Journalist, Schriftsteller
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 9.09.2014 durch WIEN1.lanm08kub
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Österreichischer Staatspreis für Literatur (Verleihung: 1962)
  • Anton-Wildgans-Preis (Übernahme: 6. März 1973)
  • Preis der Stadt Wien für Literatur (Übernahme: 23. Juni 1978)
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (Verleihung: 21. Februar 1983)
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: 24. Juni 1988, Übernahme: 23. Februar 1989)
  • Österreichischer Staatspreis für Verdienste um die österreichische Kultur im Ausland (Verleihung: 1989)
  • Ehrenpreis des österreichischen Buchhandels (Übernahme: 31. Oktober 1990)
  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 2003)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 2004)

Milo Dor (eigentlich Milutin Doroslovac) *1923, + 2005, Widerstandskämpfer (1943 als Zwangsarbeiter nach Wien deportiert), Schriftsteller, Journalist, Übersetzer; Werke u. a. „Tote auf Urlaub“ (1952, frühe literarische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), Leb wohl, Jugoslawien“ (1993); zahlreiche Preise

Literatur

  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 207