Milo Dor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Milo Dor (eigentlich Milutin Doroslovac) *1923, + 2005, Widerstandskämpfer (1943 als Zwangsarbeiter nach Wien deportiert), Schriftsteller, Journalist, Übersetzer; Werke u. a. „Tote auf Urlaub“ (1952, frühe literarische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), Leb wohl, Jugoslawien“ (1993); zahlreiche Preise | + | Milo Dor (eigentlich Milutin Doroslovac) *1923, + 2005, Widerstandskämpfer (1943 als Zwangsarbeiter nach Wien deportiert), Schriftsteller, Journalist, Übersetzer; Werke u. a. „Tote auf Urlaub“ (1952, frühe literarische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), "Leb wohl, Jugoslawien“ (1993); zahlreiche Preise |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 207 | * Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 207 |
Version vom 9. September 2014, 08:28 Uhr
Daten zur Person
Milo Dor (eigentlich Milutin Doroslovac) *1923, + 2005, Widerstandskämpfer (1943 als Zwangsarbeiter nach Wien deportiert), Schriftsteller, Journalist, Übersetzer; Werke u. a. „Tote auf Urlaub“ (1952, frühe literarische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), "Leb wohl, Jugoslawien“ (1993); zahlreiche Preise
Literatur
- Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 207