Maximilian Stadler: Unterschied zwischen den Versionen
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*Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923 | *Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923 |
Version vom 23. Mai 2014, 11:05 Uhr
Daten zur Person
Maximilian Stadler, * 4. August 1748 Melk, Niederösterreich, † 8. November 1833 Landstraßer 328 (3, Landstraßer Hauptstraße 50; Stadler Marxer Friedhof; Grabdenkmal erhalten), Benediktiner. Er trat ins Stift Melk ein, erhielt 1772 die Priesterweihe und betätigte sich im Stift als Organist. Ab 1816 lebte er in Wien (Pfarrer von Altlerchenfeld); er war mit Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart befreundet. Er komponierte zahlreiche kirchliche Werke (Messen, Requien, 1816 das Oratorium „Die Befreiung Jerusalems"), ordnete den Nachlaß Mozarts, vollendete einige seiner Kompositionen und überwachte die Drucklegung seines Requiems. Stadlergasse.
Literatur
- Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923