Maxim Bio (Rudolfsheim-Fünfhaus): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Maxim Bio ([[15]]., [[Mariahilfer Straße]] 139) wurde 1908 gegründet und hatte 1909 einen Fassungsraum für 290 Personen. 1913 wurde es geschlossen und an den neuen Standort in der Mariahilfer Straße 139 transferiert. Dort hatte es 1914 einen schmalen Saal für 344 Personen. 1922 hatte das Kino einen Fassungsraum für 357 Personen, 1934 für 370 Personen.
  
1942 wurde es als Maxim - Kino, Gebauer, Schuster & Co. als Kommanditgesellschaft neu gegründet. In den letzten Jahren des Bestehens wurde das Kino als Pornokino geführt. 1988 wurde es geschlossen
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1942 wurde es als Maxim - Filmtheater, Gebauer, Schuster & Co. als Kommanditgesellschaft neu gegründet, nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in Maxim Kino umbenannt. In den letzten Jahren des Bestehens wurde das Kino als Pornokino geführt. 1988 wurde es geschlossen
  
 
Siehe auch: [[Kino]]
 
Siehe auch: [[Kino]]

Version vom 18. November 2020, 12:35 Uhr

Maxim Kino (Herwig Jobst, 1980)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1908
Datum bis 30. Juni 1988
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57998
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.11.2020 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Maxim Kino Jobst.jpg
Bildunterschrift Maxim Kino (Herwig Jobst, 1980)
  • 15., Mariahilfer Straße 139

Frühere Adressierung

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

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48° 11' 41.01" N, 16° 20' 12.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Mariahilfer Straße am Generalstadtplan von 1912

Das Maxim Bio (15., Mariahilfer Straße 139) wurde 1908 gegründet und hatte 1909 einen Fassungsraum für 290 Personen. 1913 wurde es geschlossen und an den neuen Standort in der Mariahilfer Straße 139 transferiert. Dort hatte es 1914 einen schmalen Saal für 344 Personen. 1922 hatte das Kino einen Fassungsraum für 357 Personen, 1934 für 370 Personen.

1942 wurde es als Maxim - Filmtheater, Gebauer, Schuster & Co. als Kommanditgesellschaft neu gegründet, nach dem Zweiten Weltkrieg in Maxim Kino umbenannt. In den letzten Jahren des Bestehens wurde das Kino als Pornokino geführt. 1988 wurde es geschlossen

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 265