Max von Ferstel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. September 2013, 11:11 Uhr

Daten zur Person
Personenname Ferstel, Max Freiherr von
Abweichende Namensform
Titel Freiherr von, ao. Prof., o. Prof., Dekan, Rektor, Hofrat
Geschlecht männlich
PageID 17896
GND
Wikidata
Geburtsdatum 8. Mai 1859
Geburtsort Wien
Sterbedatum 28. März 1936
Sterbeort Wien
Beruf Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.09.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Grinzinger Friedhof, Familienmausoleum
  • 3., Stammgasse 12 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Max Freiherr von Ferstel, * 8. Mai 1859 Wien, † 28. März 1936 Wien 3, Stammgasse 12 (Grinzinger Friedhof, Familienmausoleum), Architekt, Gattin Charlotte von Hügel, ältester Sohn Heinrich Ferstels. Studierte an der Technischen Hochschule Wien (1878-1883), wirkte ab 1884 freiberuflich und habilitierte sich 1892 an der Technischen Hochschule für mittelalterliche Architektur (1894 außerordentlicher, 1907 ordentlicher Professor, 1909 Dekan, 1921/1922 Rektor). Ehrenmitglied Akademie der bildenden Künste (1923), korrespondierendes Ehrenmitglied Royal Institute of British Architects, Hofrat.

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow. Band 1 1889 ff.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow. Band 2/2 1892 ff.
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 250 (Anmerkung 22), S. 262 (Anmerkung 14)
  • Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 278, S. 340, S. 345, S. 482
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, Register
  • Katalog Wien um 1900
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 84, S. 145
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 06.05.1959