Mauthausgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Mauthausgasse ([[5]]), benannt (1862) nach dem früher bei der ehemaligen [[Hundsturm (Vorstadt)|Hundsturmer]] Linie befindlichen Mauthaus und Zollgebäude; vorher [[Liniengasse (5)|Liniengasse]]. Hier verlief um 1700 ein kleiner Feldweg, aus dem im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts eine Gasse entstand, die später Mauthausgasse benannt wurde.
  
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 501 f.
 
* Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 501 f.

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:42 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Liniengasse
Benannt nach Mauthaus
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28188
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 11' 15.12" N, 16° 20' 46.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mauthausgasse (5), benannt (1862) nach dem früher bei der ehemaligen Hundsturmer Linie befindlichen Mauthaus und Zollgebäude; vorher Liniengasse. Hier verlief um 1700 ein kleiner Feldweg, aus dem im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts eine Gasse entstand, die später Mauthausgasse benannt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 501 f.