Matrasgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170
 
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170

Aktuelle Version vom 19. Januar 2022, 11:44 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1912
Datum bis
Name seit 13.02.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Matras
Bezirk 13
Prominente Bewohner Otto Stoessl
Besondere Bauwerke Haus Stoessl
PageID 27861
GND
WikidataID
Objektbezug Adolf Loos (Portal)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
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48° 11' 4.28" N, 16° 15' 38.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Matrasgasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (13. Februar 1912 Stadtrat) nach Josef Matras.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170