Matrasgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1912: [[Ober-St. Veit (Pfarre)|Pfarre Ober-St. Veit]] | * ab 1912: [[Ober-St. Veit (Pfarre)|Pfarre Ober-St. Veit]] | ||
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+ | ==Gebäude== | ||
+ | * Nummer 20: [[Haus Stoessl]] von [[Adolf Loos]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170 | * Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170 |
Version vom 17. März 2020, 14:02 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 4.28" N, 16° 15' 38.57" E zur Karte im Wien Kulturgut
Matrasgasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (13. Februar 1912 Stadtrat) nach Josef Matras.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Ober-St. Veit
Gebäude
- Nummer 20: Haus Stoessl von Adolf Loos
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 170