Martha Jungwirth: Unterschied zwischen den Versionen

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Martha Jungwirth, * 15. Jänner 1940 Wien, Malerin, Gatte [[Alfred Schmeller]].
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Martha Jungwirth, * 15. Jänner 1940 Wien, Malerin.
 
 
==Biographie==
 
 
 
Martha Jungwirth wurde am 15. Jänner 1940 in Wien geboren. Sie studierte von 1956 bis 1963 an der [[Universität für angewandte Kunst|Hochschule für Angewandte Kunst]] in Wien, wo sie von 1967 bis 1977 als Lehrbeauftragte tätig war. Nach ihrem Studium arbeitete sie sehr vielseitig mit Bleistift, Aquarell, Öl und Tusche. Schon bald erhielt sie ihre ersten Auszeichnungen,  wie den "Theodor-Körner-Preis" (1964) und den "Joan-Mirò-Preis" (1967).
 
 
 
Jungwirth gehörte als einzige Frau der losen Künstlergruppe "Wirklichkeiten" an, die von [[Otto Breicha]] stark gefördert und 1968 in einer legendären Ausstellung präsentiert wurde. Diese gegenständlich orientierte Kunst richtete sich gegen die damals in Wien vorherrschenden Richtungen des Phantastischen Realismus und des Informel.
 
  
Nach diesen ersten Erfolgen in den 1960er Jahren lebte Martha Jungwirth für einige Monate in New York, kehrte aber dann nach Österreich zurück.
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==Biografie==
  
"Um die Malerei von Martha Jungwirth richtig zur Geltung zu bringen, spielt vor allem der Bildträger eine wichtige Rolle. Sie verwendet bevorzugt handgeschöpftes Papier aus Indien oder bereits benutztes Papier mit Altersspuren. Die kleinformatigen Aquarelle der Bali-Serie [] entstanden zum Beispiel auf vorgedruckten und teilweise beschrifteten Lieferbuchseiten einer Brauerei", schreibt Annette Stein für die Sammlung Essl. Eindrücke ihrer zahlreichen Reisen skizziert Martha Jungwirth möglichst noch vor Ort.
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Martha Jungwirth wurde im Jänner 1940 in Wien geboren. Sie studierte von 1956 bis 1963 in der Klasse von [[Carl Unger]] an der [[Universität für angewandte Kunst|Akademie für angewandte Kunst]] in Wien, wo sie von 1967 bis 1977 auch als Lehrbeauftragte tätig war. 1962, noch vor Abschluss ihres Studiums, wurden ihre Werke erstmals in einer Einzelausstellung in der Galerie zum Roten Apfel in Wien gezeigt. Ab diesem Zeitpunkt stellte die Künstlerin regelmäßig aus; zunächst vor allem in Österreich und Deutschland, später auch in Schweden, Griechenland, England und der Schweiz. Nach ersten Erfolgen in den 1960er Jahren lebte Martha Jungwirth für einige Monate in New York. Von 1969 bis zu seinem Tod 1990 war sie mit dem Kunstkritiker und Museumsdirektor [[Alfred Schmeller]] verheiratet.
  
Jungwirths Werke wurden mehrfach in großen Ausstellungen gezeigt, unter anderem bei der documenta 6 und documenta 7 in Kassel. Außerdem war Jungwirth bei mehreren Ausstellungen beteiligt, zum Beispiel bei "Meisterwerke der Sammlung Essl" (2008), "Focus: Abstraktion Werke aus der Sammlung Essl" (2011), "made in austria. statement by karlheinz essl" (2014), "die andere sicht. sammlerin und künstlerin" (2014), sowie "Attersee und das Wunder der Farbe. Sammlung Essl im Schömer-Haus" (2014). 2014 widmete die Kunsthalle Krems Martha Jungwirth die erste Retrospektive mit Werken aus fünf Jahrzehnten.
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Martha Jungwirth gehörte als einzige Frau der losen Künstlergruppe "Wirklichkeiten" an, die von [[Otto Breicha]] stark gefördert und 1968 in einer legendären Ausstellung in der [[Secession]] präsentiert wurde. Diese gegenständlich orientierte Kunst richtete sich gegen die damals in Wien vorherrschenden Richtungen des Phantastischen Realismus und des Informel. Jungwirth arbeitete nach ihrem Studium sehr vielseitig mit Bleistift, Aquarell, Öl und Tusche. Von zeitgenössischen künstlerischen Trends unbeeindruckt, entwickelte sie einen an der Schnittstelle von abstrakter und gegenständlicher Malerei angesiedelten Stil. Heute ist sie vor allem für ihre Ölbilder und Aquarelle bekannt.
  
Martha Jungwirth lebt und arbeitet in Wien und im Künstlerdorf im südburgenländischen Neumarkt an der Raab.
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Obwohl Jungwirth mit dem "Theodor-Körner-Preis" (1964) und dem "Joan-Mirò-Preis" (1966) schon früh ihre ersten Auszeichnungen erhielt und ihre Werke in renommierten Schauen wie der documenta 6 (1977) in Kassel gezeigt wurden, blieb der große Erfolg zunächst aus. Erst nach der Jahrtausendwende wuchs das Interesse an der Künstlerin und ihren Arbeiten. Dazu trugen mehrere Ausstellungen der Sammlung Essl bei, etwa "Schönes Klosterneuburg" (2010/2011, Kurator: Albert Oehlen) oder "FOKUS: ABSTRAKTION" (2011/2012, Kuratoren: Andreas Hoffer und Günther Oberhollenzer). 2014 widmete die Kunsthalle Krems Martha Jungwirth die erste Retrospektive mit Werken aus fünf Jahrzehnten. Von März bis Juni 2018 war in der Albertina, welche die Sammlung Essl im Februar 2017 als Dauerleihgabe übernommen hatte, eine Personale der Künstlerin zu sehen.
  
Für ihr künstlerisches Werk erhielt sie den "Förderungspreis der Stadt Wien" (1974), den "Preis der Stadt Wien für Malerei" (1986), das "Silberne Verdienstzeichen des Landes Wien" (2001), sowie zuletzt das "Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst" (2012).
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Martha Jungwirth lebt und arbeitet in Wien, wo sie ein Atelier im [[Wieden|4. Bezirk]] hat, und im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab. Inspiration für ihre Bilder holt sie sich auch auf zahlreichen Reisen. Für ihr künstlerisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
* Hans-Peter Wipplinger [Hg.]: Martha Jungwirth. Retrospektive. Bielefeld: Kerber 2014
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*[https://web.archive.org/web/20190613081630/https://www.zeit.de/2018/10/martha-jungwirth-malerei-wien/komplettansicht Thomas Mießgang: Martha Jungwirth – Zwanzig Farben Rot. In: ZEIT Österreich 10/2018, 01.03.2018] [Stand: 23.07.2019]
* Rathauskorrespondenz, 25.04.2001
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*[https://web.archive.org/web/20180301080159/https://derstandard.at/2000075225799/Martha-Jungwirth-Seismogramme-innerer-Bewegungen Roman Gerold: Martha Jungwirth: Seismogramme innerer Bewegungen. In: Der Standard, 01.03.2018] [Stand: 23.07.2019]
* Essl-Museum: Martha Jungwirth. URL: http://www.essl.museum/sammlung/kunstler/person?article_id=1364382723225 [Stand 13.03.2015]
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*Antonia Hoerschelmann / Klaus Albrecht Schröder [Hg.]: Martha Jungwirth. Albertina, Wien, 2. März–3. Juni 2018. Wien: Albertina / Bielefeld: Kerber 2018
* Kunsthalle Krems: Retrospektive Martha Jungwirth. URL: http://www.kunsthalle.at/de/kunsthalle-krems/ausstellungen/2014/martha-jungwirth [Stand 26.11.2014]
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*Hans-Peter Wipplinger [Hg.]: Martha Jungwirth. Retrospektive. Bielefeld: Kerber 2014
* BM Schmied überreichte Martha Jungwirth-Schmeller das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. URL: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120709_OTS0173/. [Stand 13.03.2015]
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*[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120709_OTS0173/ BM Schmied überreichte Martha Jungwirth-Schmeller das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst. In: OTS0173, 09.07.2012] [Stand: 13.06.2019]
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*[https://www.wien.gv.at/presse/2001/04/25/ehrungen-fuer-kulturelle-verdienste Ehrungen für kulturelle Verdienste. In: Rathauskorrespondenz, 25.04.2001]
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*[http://sammlung-essl.at/jart/prj3/essl/main.jart?content-id=1363947043047&rel=de&article_id=1364382723225&reserve-mode=active Sammlung Essl: Martha Jungwirth] [Stand: 13.06.2019]
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*[https://austria-forum.org/af/Biographien/Jungwirth,_Martha Austria-Forum: Jungwirth, Martha] [Stand: 13.06.2019]
  
==Links==
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==Weblinks==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Martha_Jungwirth Wikipedia: Martha Jungwirth]
+
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Martha_Jungwirth Wikipedia: Martha Jungwirth]
 +
*[https://www.albertina.at/ausstellungen/jungwirth/ Albertina: Ausstellungen – Martha Jungwirth]

Version vom 3. November 2023, 15:46 Uhr

Daten zur Person
Personenname Jungwirth, Martha
Abweichende Namensform Jungwirth-Schmeller, Martha
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 38284
GND 119248700
Wikidata Q1169882
Geburtsdatum 15. Jänner 1940
Geburtsort Wien
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Malerin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage, Gedenktage-GW
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri


Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Lehrbeauftragte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien (1967 bis 1977)

  • Preis der Theodor Körner-Stiftung (Verleihung: 1964)
  • Joan-Mirò-Preis (Verleihung: 1966)
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Verleihung: 1973, Übernahme: 7. Februar 1974)
  • Preis der Graphikbiennale Florenz (Verleihung: 1974)
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1986, Übernahme: 15. Juli 1986)
  • Silbernes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 27. Februar 2001, Übernahme: 25. April 2001)
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 2012)
  • Kunstpreis der Klocker-Stiftung (Verleihung: 2016)
  • Oskar-Kokoschka-Preis (Übernahme: 1. März 2018)
  • Großer Österreichischer Staatspreis (Übernahme: 15. November 2021)


Martha Jungwirth, * 15. Jänner 1940 Wien, Malerin.

Biografie

Martha Jungwirth wurde im Jänner 1940 in Wien geboren. Sie studierte von 1956 bis 1963 in der Klasse von Carl Unger an der Akademie für angewandte Kunst in Wien, wo sie von 1967 bis 1977 auch als Lehrbeauftragte tätig war. 1962, noch vor Abschluss ihres Studiums, wurden ihre Werke erstmals in einer Einzelausstellung in der Galerie zum Roten Apfel in Wien gezeigt. Ab diesem Zeitpunkt stellte die Künstlerin regelmäßig aus; zunächst vor allem in Österreich und Deutschland, später auch in Schweden, Griechenland, England und der Schweiz. Nach ersten Erfolgen in den 1960er Jahren lebte Martha Jungwirth für einige Monate in New York. Von 1969 bis zu seinem Tod 1990 war sie mit dem Kunstkritiker und Museumsdirektor Alfred Schmeller verheiratet.

Martha Jungwirth gehörte als einzige Frau der losen Künstlergruppe "Wirklichkeiten" an, die von Otto Breicha stark gefördert und 1968 in einer legendären Ausstellung in der Secession präsentiert wurde. Diese gegenständlich orientierte Kunst richtete sich gegen die damals in Wien vorherrschenden Richtungen des Phantastischen Realismus und des Informel. Jungwirth arbeitete nach ihrem Studium sehr vielseitig mit Bleistift, Aquarell, Öl und Tusche. Von zeitgenössischen künstlerischen Trends unbeeindruckt, entwickelte sie einen an der Schnittstelle von abstrakter und gegenständlicher Malerei angesiedelten Stil. Heute ist sie vor allem für ihre Ölbilder und Aquarelle bekannt.

Obwohl Jungwirth mit dem "Theodor-Körner-Preis" (1964) und dem "Joan-Mirò-Preis" (1966) schon früh ihre ersten Auszeichnungen erhielt und ihre Werke in renommierten Schauen wie der documenta 6 (1977) in Kassel gezeigt wurden, blieb der große Erfolg zunächst aus. Erst nach der Jahrtausendwende wuchs das Interesse an der Künstlerin und ihren Arbeiten. Dazu trugen mehrere Ausstellungen der Sammlung Essl bei, etwa "Schönes Klosterneuburg" (2010/2011, Kurator: Albert Oehlen) oder "FOKUS: ABSTRAKTION" (2011/2012, Kuratoren: Andreas Hoffer und Günther Oberhollenzer). 2014 widmete die Kunsthalle Krems Martha Jungwirth die erste Retrospektive mit Werken aus fünf Jahrzehnten. Von März bis Juni 2018 war in der Albertina, welche die Sammlung Essl im Februar 2017 als Dauerleihgabe übernommen hatte, eine Personale der Künstlerin zu sehen.

Martha Jungwirth lebt und arbeitet in Wien, wo sie ein Atelier im 4. Bezirk hat, und im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab. Inspiration für ihre Bilder holt sie sich auch auf zahlreichen Reisen. Für ihr künstlerisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet.

Literatur

Weblinks