Maria-Theresien-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:38 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25372
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina

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48° 12' 15.45" N, 16° 21' 37.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maria-Theresien-Platz (1), zwischen dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum, beherrscht durch das Maria-Theresien-Denkmal. In den Anlagen um das Denkmal befinden sich vier Najaden- und Tritonenbrunnen (1894); die beiden gegen die Ringstraße stammen von Anton Schmidgruber; von den beiden gegen den Messeplatz situierten stammt der beim Kunsthistorischen Museum von Edmund von Hofmann, jener beim Naturhistorischen Museum von Hugo Haerdtl. Die Rossebändiger schuf Theodor Friedl (1892).

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 1 (S. 153 ff.), Band 4 (S. 538 f.)