Maria-Theresien-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „|Art des Objekts=Straße“ durch „|Art des Objekts=Verkehrsfläche“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
− | |Art des Objekts= | + | |Art des Objekts=Verkehrsfläche |
|Bezirk=1 | |Bezirk=1 | ||
|Lage=zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum | |Lage=zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum |
Version vom 20. Februar 2015, 23:38 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 15.45" N, 16° 21' 37.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Maria-Theresien-Platz (1), zwischen dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum, beherrscht durch das Maria-Theresien-Denkmal. In den Anlagen um das Denkmal befinden sich vier Najaden- und Tritonenbrunnen (1894); die beiden gegen die Ringstraße stammen von Anton Schmidgruber; von den beiden gegen den Messeplatz situierten stammt der beim Kunsthistorischen Museum von Edmund von Hofmann, jener beim Naturhistorischen Museum von Hugo Haerdtl. Die Rossebändiger schuf Theodor Friedl (1892).
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 1 (S. 153 ff.), Band 4 (S. 538 f.)