Maria-Theresien-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen
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* Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 2 | * Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 2 | ||
* Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30(1991), S. 408 | * Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30(1991), S. 408 |
Version vom 5. August 2014, 13:14 Uhr
Daten zum Bauwerk
Maria-Theresien-Kaserne (13, Am Fasangarten 2). Von den Nationalsozialisten nach der Annexion Österreichs 1938-1940 als Waffen-SS-Kaserne errichtet und später Fasangartenkaserne benannt. Die Anlage nahm 1945-1955 britische Besatzungstruppen auf und wurde 1955 (nach Abschluss des Staatsvertrags) vom Bundesheer übernommen. Mit 282.900 m² ist sie die größte Kaserne Wiens. Am 13. Mai 1967 erfolgte anlässlich des 250. Geburtstags Maria Theresias die Umbenennung in Maria-Theresien-Kaserne. Die bekanntesten der hier stationierten Wiener Verbände sind das Gardebataillon und das Jägeregiment 2 mit seiner Hoch- und Deutschmeister-Tradition.
Literatur
- Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 2
- Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30(1991), S. 408