Maria-Theresien-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2017, 23:19 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Fasangartenkaserne
Benannt nach Maria Theresia
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 25368
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2017 durch DYN.krabina
  • 13., Am Fasangarten 2

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Maria-Theresien-Kaserne (13, Am Fasangarten 2). Von den Nationalsozialisten nach der Annexion Österreichs 1938-1940 als Waffen-SS-Kaserne errichtet und später Fasangartenkaserne benannt. Die Anlage nahm 1945-1955 britische Besatzungstruppen auf und wurde 1955 (nach Abschluss des Staatsvertrags) vom Bundesheer übernommen. Mit 282.900 m² ist sie die größte Kaserne Wiens. Am 13. Mai 1967 erfolgte anlässlich des 250. Geburtstags Maria Theresias die Umbenennung in Maria-Theresien-Kaserne. Die bekanntesten der hier stationierten Wiener Verbände sind das Gardebataillon und das Jägeregiment 2 mit seiner Hoch- und Deutschmeister-Tradition.

Literatur

  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 2
  • Martin Senekowitsch: Militärische Einrichtungen Wiens im Wandel der Zeit. In: Truppendienst 30(1991), S. 408