Margaretenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Februar 2015, 11:34 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ferdinand Fellner, Hermann Helmer
Prominente Bewohner
PageID 24705
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 26.02.2015 durch WIEN1.lanm08jan
  • 5., Margaretenplatz 4
  • 5., Margaretenstraße 86
  • 5., Pilgramgasse 1

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48° 11' 26.56" N, 16° 21' 25.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Margaretenhof (5, Margaretenplatz 4, Margaretenstraße 86, Pilgramgasse 1 [Margaretenhof 1-12]), einer der größten Wohnhausbauten der späthistoristischen Zeit (Verbindung von Zinshausbau und Cottageidee in Form eines Wohnhofs), erbaut 1884/1885 durch Ferdinand Fellner und Hermann Helmer anstelle des demolierten Brauhauses gegenüber den Resten des Margaretner Schlosses. Die einzelnen Trakte schließen Zierhöfe ein. Im Zuge der Altstadterneuerung wurde der Margaretenhof mit Mitteln des Altstadterhaltungsfonds 1981-1984 stilgerecht wiederhergestellt (Gedenktafel, enthüllt 14. September 1984).

Literatur

  • Wolfgang Mayer: 100 Jahre Margaretenhof. In: Blätter des Bezirksmuseums Margareten 1/1984
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 224
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 32