Malerakademie Delug: Unterschied zwischen den Versionen

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Malerakademie Delug (19, Himmelstraße 30). Die 1911 errichtete Malerakademie Delug (begründet von [[Alois Delug]]) zählt zu den Hauptwerken von [[Friedrich Ohmann]]; neben der baukünstlerischen Bedeutung ist das Objekt auch als einer der ersten Stahlbetonbauten Wiens bemerkenswert. Straßenseitig hat die Fassade (vorspringender, polygoner und kuppelbekrönter Mittelteil) schloßartigen Charakter, gartenseitig ist sie durch die hohen Atelierfenster funktionell geprägt.
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Malerakademie Delug (19, Himmelstraße 30). Die 1911 errichtete Malerakademie Delug (begründet von [[Alois Johann Josef Delug|Alois Delug]]) zählt zu den Hauptwerken von [[Friedrich Ohmann]]; neben der baukünstlerischen Bedeutung ist das Objekt auch als einer der ersten Stahlbetonbauten Wiens bemerkenswert. Straßenseitig hat die Fassade (vorspringender, polygoner und kuppelbekrönter Mittelteil) schloßartigen Charakter, gartenseitig ist sie durch die hohen Atelierfenster funktionell geprägt.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39
 
* Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39

Version vom 25. November 2013, 22:18 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Alois Delug
Einlagezahl
Architekt Friedrich Ohmann
Prominente Bewohner
PageID 22358
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2013 durch WIEN1.lanm08w15
  • 19., Himmelstraße 30

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48° 15' 25.08" N, 16° 19' 53.34" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Malerakademie Delug (19, Himmelstraße 30). Die 1911 errichtete Malerakademie Delug (begründet von Alois Delug) zählt zu den Hauptwerken von Friedrich Ohmann; neben der baukünstlerischen Bedeutung ist das Objekt auch als einer der ersten Stahlbetonbauten Wiens bemerkenswert. Straßenseitig hat die Fassade (vorspringender, polygoner und kuppelbekrönter Mittelteil) schloßartigen Charakter, gartenseitig ist sie durch die hohen Atelierfenster funktionell geprägt.

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39