Malerakademie Delug: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39 | * Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39 |
Version vom 25. November 2013, 22:18 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 15' 25.08" N, 16° 19' 53.34" E zur Karte im Wien Kulturgut
Malerakademie Delug (19, Himmelstraße 30). Die 1911 errichtete Malerakademie Delug (begründet von Alois Delug) zählt zu den Hauptwerken von Friedrich Ohmann; neben der baukünstlerischen Bedeutung ist das Objekt auch als einer der ersten Stahlbetonbauten Wiens bemerkenswert. Straßenseitig hat die Fassade (vorspringender, polygoner und kuppelbekrönter Mittelteil) schloßartigen Charakter, gartenseitig ist sie durch die hohen Atelierfenster funktionell geprägt.
Literatur
- Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 39