Makartgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 26. Juli 2022, 10:04 Uhr

1., Makartgasse 3 - Ecke Getreidemarkt, Gesamtansicht Fassade Makartgasse um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schillergasse
Benannt nach Hans Makart
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22338
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname 1., Makartgasse 3 - Ecke Getreidemarkt.jpg
Bildunterschrift 1., Makartgasse 3 - Ecke Getreidemarkt, Gesamtansicht Fassade Makartgasse um 1940
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48° 12' 3.05" N, 16° 21' 56.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Makartgasse (1), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Hans Makart; ursprünglich (1870) Schillergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929