Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
 
* Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
* NÖB 8 (Reinhold Lorenz);
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* Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Band 8. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1935
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.  
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.  
 
* Wurzbach;  
 
* Wurzbach;  

Version vom 6. August 2013, 14:46 Uhr

Daten zur Person
Personenname Gablenz, Ludwig Karl Wilhelm von
Abweichende Namensform Gablenz-Eskeles, Ludwig Karl Wilhelm von
Titel Freiherr
Geschlecht männlich
PageID 1089
GND
Wikidata
Geburtsdatum 19. Juli 1814
Geburtsort Jena, Thüringen
Sterbedatum 28. Jänner 1874
Sterbeort Zürich
Beruf Feldzeugmeister, Diplomat
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 6.08.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 22. November 1864)
  • Kommandeurskreuz des Militär-Maria-Theresia-Ordens (Verleihung: 1849)
  • Großkreuz der Eisernen Krone

Gablenz Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von (1873 Gablenz-Eskeles [Namensvereinigung für seine Gattin und seine Kinder]), * 19. Juli 1814 Jena, Thüringen, † (Selbstmord) 28. Jänner 1874 Zürich, Feldzeugmeister, Diplomat. Stand seit 1833 in österreichischen Diensten (Leutnant), war 1848/1849 als Rittmeister in Italien und Ungarn eingesetzt und erhielt unter Felix Schwarzenberg wichtige diplomatische Missionen (Dresden, Hamburg, Rußland.); 1859 Brigadier bei Magenta und Solferino. 1862 zum Feldmarschallleutnant ernannt., war Gablenz 1864 als Oberbefehlshaber im Dänischen Krieg erfolgreich und focht auch 1866 bei Königgrätz. Danach war er Statthalter in Holstein, später in Kroatien und an der Militärgrenze; General der Kavallerie. Ehrenbürger der Stadt Wien (22. November 1864) zum Dank für den siegreichen Feldzug in Dänemark.

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Band 8. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1935
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Wurzbach;
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23)
  • Reinhold Lorenz, L. Frh. v. G. (1936).
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