Liebhartstalstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Liebhartstalstraße ([[16]], [[Ottakring]]), benannt (1875 als Liebhartstalgasse; 1878 [[Liebhartstal]], ab 1892, [[Wiener Kommunal-Kalender|laut Kommunal-Kalender]], beziehungsweise 1900, laut [[Lehmann (Adressbuch)|Lehmanns Wohnungsanzeiger]], Liebhartstalstraße) nach dem [[Liebhartstal]], einer zur Gaststätte „Elisabethavenue" ansteigenden Talstraße (zur Erinnerung an den historischen Flurnamen Liebhart, der urkundlich schon 1354 und 1377 als [[Liebhartsgraben]] erwähnt wird).

Version vom 26. März 2017, 22:10 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1892
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Liebhartstalgasse, Liebhartstal
Benannt nach Liebhartstal
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15711
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.03.2017 durch DYN.krabina
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48° 13' 1.37" N, 16° 17' 16.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Liebhartstalstraße (16, Ottakring), benannt (1875 als Liebhartstalgasse; 1878 Liebhartstal, ab 1892, laut Kommunal-Kalender, beziehungsweise 1900, laut Lehmanns Wohnungsanzeiger, Liebhartstalstraße) nach dem Liebhartstal, einer zur Gaststätte „Elisabethavenue" ansteigenden Talstraße (zur Erinnerung an den historischen Flurnamen Liebhart, der urkundlich schon 1354 und 1377 als Liebhartsgraben erwähnt wird).

Gebäude

  • Nummer 52: Kinderheim St. Benedikt mit Klosterkirche.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 29