Liebermannhof: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Liebermannhof (2, [[Obere Donaustraße]] 49-51, späterer Zubau auf Nummer 53). | + | Liebermannhof ([[2]]., [[Obere Donaustraße]] 49-51, späterer Zubau auf Nummer 53). |
− | Von der Städtischen Versicherung als Bürohaus errichtet (Grundsteinlegung am 28. November 1961, am 12. Mai 1964 eröffnet), nach Plänen von [[Erich Boltenstern]] erbaut und nach [[Norbert Liebermann]] benannt (Vorstandsbeschluss vom 28. November 1961 anlässlich [[Norbert Liebermann|Liebermanns]] 80. Geburtstag). | + | Von der [[Städtische Versicherung|Städtischen Versicherung]] als Bürohaus errichtet (Grundsteinlegung am 28. November 1961, am 12. Mai 1964 eröffnet), nach Plänen von [[Erich Boltenstern]] erbaut und nach [[Norbert Liebermann]] benannt (Vorstandsbeschluss vom 28. November 1961 anlässlich [[Norbert Liebermann|Liebermanns]] 80. Geburtstag). |
Am 26. August 1969 verwüstete ein [[Brände|Großbrand]] (ausgelöst durch einen Anschlag mittels Molotowcocktails auf die im Haus befindliche kanadischen Botschaft) die Innenräume mehrerer Stockwerke des Liebermannhofs (anschließend Wiederherstellung). 1969 erhielt der Liebermannhof einen Zubau. | Am 26. August 1969 verwüstete ein [[Brände|Großbrand]] (ausgelöst durch einen Anschlag mittels Molotowcocktails auf die im Haus befindliche kanadischen Botschaft) die Innenräume mehrerer Stockwerke des Liebermannhofs (anschließend Wiederherstellung). 1969 erhielt der Liebermannhof einen Zubau. |
Aktuelle Version vom 24. April 2021, 21:13 Uhr
Daten zum Bauwerk
Liebermannhof (2., Obere Donaustraße 49-51, späterer Zubau auf Nummer 53).
Von der Städtischen Versicherung als Bürohaus errichtet (Grundsteinlegung am 28. November 1961, am 12. Mai 1964 eröffnet), nach Plänen von Erich Boltenstern erbaut und nach Norbert Liebermann benannt (Vorstandsbeschluss vom 28. November 1961 anlässlich Liebermanns 80. Geburtstag).
Am 26. August 1969 verwüstete ein Großbrand (ausgelöst durch einen Anschlag mittels Molotowcocktails auf die im Haus befindliche kanadischen Botschaft) die Innenräume mehrerer Stockwerke des Liebermannhofs (anschließend Wiederherstellung). 1969 erhielt der Liebermannhof einen Zubau.
Literatur
- Amtsblatt der Stadt Wien. Nr. 41/1964. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdienst 1964, S. 3 ff.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 33
- Tageszeitungen (27. August 1969)