Leopoldstädter Volkskino: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++1934f112-22ec-4004-90b4-e948a843ab67VERA#Akt_____1934f112-22ec-4004-90b4-e948a843ab67VERA Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten, 56 Leopoldstädter Volkskino] | *[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++1934f112-22ec-4004-90b4-e948a843ab67VERA#Akt_____1934f112-22ec-4004-90b4-e948a843ab67VERA Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten, 56 Leopoldstädter Volkskino] | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
| − | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien 1992, S. 193. | + | *Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 193. |
Version vom 30. August 2018, 09:16 Uhr
Daten zur Organisation
48° 13' 4.24" N, 16° 22' 56.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Rotensterngasse am Generalstadtplan von 1912
Das Leopoldstädter Volkskino im 2, Rotensterngasse 7 wurde 1919 gegründet und hatte 1922 einen schmalen Saal mit einem Fassungsraum von 308 Personen. Vor 1909 hatte das Lokal bereits eine zeitlich beschränkte Kinolizenz in Verbindung mit Volkssängerproduktionen vom Besitzer des Augartenkinos Franz Weingärtner.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten, 56 Leopoldstädter Volkskino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11, 2. Rotensternkino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 193.
