Lassallehof: Unterschied zwischen den Versionen

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Lassallehof (2, [[Lassallestraße]] 40, [[Radingerstraße]] 15, [[Vorgartenstraße]] 146-148, [[Ybbsstraße]] 39-45), städtische Wohnhausanlage (269 Wohnungen, ursprünglich 289 Wohnungen), erbaut (1924-1926) nach Plänen von [[Hubert Gessner]], [[Hans Paar]], [[Fritz Waage]] und Friedrich Schloßberg, benannt (1925) nach [[Ferdinand Lassalle]] (* 11. April 1825 Breslau, † 31. August 1864 (Duell) Genf, Rechtsgelehrter, Schriftsteller, Begründer der internationalen [[Sozialdemokratie|sozialdemokratischen]] Bewegung).  
 
Lassallehof (2, [[Lassallestraße]] 40, [[Radingerstraße]] 15, [[Vorgartenstraße]] 146-148, [[Ybbsstraße]] 39-45), städtische Wohnhausanlage (269 Wohnungen, ursprünglich 289 Wohnungen), erbaut (1924-1926) nach Plänen von [[Hubert Gessner]], [[Hans Paar]], [[Fritz Waage]] und Friedrich Schloßberg, benannt (1925) nach [[Ferdinand Lassalle]] (* 11. April 1825 Breslau, † 31. August 1864 (Duell) Genf, Rechtsgelehrter, Schriftsteller, Begründer der internationalen [[Sozialdemokratie|sozialdemokratischen]] Bewegung).  
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Fassade Lassallestraße, Teilansicht]]
  
 
Eine turmartige Gebäudeecke ([[Lassallestraße]], [[Vorgartenstraße]]) trägt in städtebaulicher Hinsicht der Lage des Baus Rechnung.
 
Eine turmartige Gebäudeecke ([[Lassallestraße]], [[Vorgartenstraße]]) trägt in städtebaulicher Hinsicht der Lage des Baus Rechnung.

Version vom 21. Oktober 2018, 19:49 Uhr

Lassallehof. Fassade Ecke Vorgartenstraße/ Lassallestraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ferdinand Lassalle
Einlagezahl
Architekt Hubert Gessner, Hans Paar, Fritz Waage, Friedrich Schloßberg
Prominente Bewohner
PageID 29272
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 21.10.2018 durch DYN.denoo
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00147m v2.jpg
Bildunterschrift Lassallehof. Fassade Ecke Vorgartenstraße/ Lassallestraße
  • 2., Lassallestraße 40-44
  • 2., Radingerstraße 15
  • 2., Vorgartenstraße 146-148
  • 2., Ybbsstraße 39-45

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48° 13' 24.38" N, 16° 24' 4.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lassallehof (2, Lassallestraße 40, Radingerstraße 15, Vorgartenstraße 146-148, Ybbsstraße 39-45), städtische Wohnhausanlage (269 Wohnungen, ursprünglich 289 Wohnungen), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Hubert Gessner, Hans Paar, Fritz Waage und Friedrich Schloßberg, benannt (1925) nach Ferdinand Lassalle (* 11. April 1825 Breslau, † 31. August 1864 (Duell) Genf, Rechtsgelehrter, Schriftsteller, Begründer der internationalen sozialdemokratischen Bewegung).

Datei:WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00100m v2.jpg
Lassallehof. Fassade Lassallestraße, Teilansicht

Eine turmartige Gebäudeecke (Lassallestraße, Vorgartenstraße) trägt in städtebaulicher Hinsicht der Lage des Baus Rechnung.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 100
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 30
  • Das neue Wien (Städtewerk). Band 3, S. 63
  • Die Wohnhaus-Anlage der Gemeinde Wien im 2. Bezirk. 1926


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