Lassallehof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juni 2017, 22:22 Uhr
48° 13' 24.38" N, 16° 24' 4.69" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lassallehof (2, Lassallestraße 40, Radingerstraße 15, Vorgartenstraße 146-148, Ybbsstraße 39-45), städtische Wohnhausanlage (269 Wohnungen, ursprünglich 289 Wohnungen), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Hubert Gessner, Hans Paar, Fritz Waage und Friedrich Schloßberg, benannt (1925) nach Ferdinand Lassalle (* 11. April 1825 Breslau, † 31. August 1864 (Duell) Genf, Rechtsgelehrter, Schriftsteller, Begründer der internationalen sozialdemokratischen Bewegung).
Eine turmartige Gebäudeecke (Lassallestraße, Vorgartenstraße) trägt in städtebaulicher Hinsicht der Lage des Baus Rechnung.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 100
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 30
- Das neue Wien (Städtewerk). Band 3, S. 63
- Die Wohnhaus-Anlage der Gemeinde Wien im 2. Bezirk. 1926
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