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+ | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ||
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+ | * ab 1884: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 30. März 2018, 17:10 Uhr
Landengasse (11, Simmering), 1. bis 6., benannt (1884) nach einem Flurnamen auf einem Teil der Simmeringer Haide. Als 1770 die Viehweide an Simmeringer Bewohner verteilt wurde, schufen sich diese Erholungsgärten "auf dem Lande", die auch "Hauslanden" genannt wurden. Die sechs Gassen wurden am 21. April 1954 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) umbenannt in Hadatschgasse (2. Landengasse), Kaniakgasse (5. Landengasse), Kölgengasse (4. Landengasse), Lautenschlägergasse (1. Landengasse), Lindenbauergasse (6. Landengasse) beziehungsweise Spissakgasse (3. Landengasse).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1884: Pfarre Simmering
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929