Kreuzherrengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1902
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kreuzherren
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Kreuzherrenhof
PageID 19878
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 52.31" N, 16° 22' 18.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kreuzherrengasse (4, Wieden), benannt (1902) nach den Kreuzherren mit dem roten Stern; die Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Gasse besteht lediglich aus dem großen Baublock des Kreuzherrenhofs.

Gebäude

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 313 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 169 (irrtümlich 1912)
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1902, S. 84