Krapfenwaldlbad

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Das Krapfenwaldlbad (1969)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum von 1923
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 17154
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 15.07.2023 durch WIEN1.lanm08son
Bildname Krapfenwaldlbad.jpg
Bildunterschrift Das Krapfenwaldlbad (1969)
  • 19., Krapfenwaldgasse 65-73

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48° 16' 0.84" N, 16° 19' 50.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Krapfenwaldlbad (19., Krapfenwaldgasse 65-73), städtisches Sommerbad, das an der Stelle der Lagerwiese hinter dem Volksrestaurant Krapfenwaldl errichtet und am 17. Juni 1923 als Sonnen- und Luftbad mit großem Schwimmbecken (33 mal 12 Meter) und Kinderplanschbecken eröffnet wurde. Der Bau der Höhenstraße (1935) trug zur größeren Beliebtheit des Krapfenwaldlbads bei. Das Bad wurde am 29. Mai 1952 nach einer Erweiterung neu eröffnet (Fassungsvermögen 4.500 Personen, Gesamtfläche 44.000 m²).

Kunstwerke

  • Trinkbrunnen (Kunststein mit Glasmosaik) von Liselotte Weigel (1961)
  • Brunnenplastik „Liegendes Mädchen" von Rudolf Schwaiger (1957)
  • freistehende Terrakottaplattenwand mit Glasurmalereien „Sommer und Winter" von Anton Lehmden (1962)
  • Mosaik „Abstrakte Darstellung" von Liselotte Weigel (1964)
  • Sgraffito „Tafelmusik" von Hermine Aichenegg (1961)

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 48
  • Godehard Schwarz: Grinzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 28), S. 49