Kopalplatz (1): Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 21:05 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1914
Datum bis 1980
Name seit
Andere Bezeichnung Oskar-Kokoschka-Platz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl von Kopal
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15020
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Kopalplatz (1.), benannt (1914) nach Oberst Karl von Kopal (Kopalgasse); seit 1980 Oskar-Kokoschka-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929