Konrad Büdinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Konrad Büdinger, * 12. Februar 1867 Zürich, † 20. März 1944 Wien 17, Braungasse 45, Chirurg, Sohn des Historikers [[Max Büdinger]], Gattin (20. Dezember 1897 Dominikanerkirche, dann Reformierte Kirche [1]) Mathilde Huber (Tochter des Historikers [[Alfons Huber]]). | Konrad Büdinger, * 12. Februar 1867 Zürich, † 20. März 1944 Wien 17, Braungasse 45, Chirurg, Sohn des Historikers [[Max Büdinger]], Gattin (20. Dezember 1897 Dominikanerkirche, dann Reformierte Kirche [1]) Mathilde Huber (Tochter des Historikers [[Alfons Huber]]). | ||
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Am 1. Oktober 1890 trat er als Operationszögling an der II. Chirurg. Klinik ein, die [[Theodor Billroth]] leitete, wurde dessen begabter Schüler und Assistent (ab 1892) und habilitierte sich (1896). | Am 1. Oktober 1890 trat er als Operationszögling an der II. Chirurg. Klinik ein, die [[Theodor Billroth]] leitete, wurde dessen begabter Schüler und Assistent (ab 1892) und habilitierte sich (1896). | ||
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==Literatur== | ==Literatur== |
Aktuelle Version vom 23. November 2022, 15:20 Uhr
Konrad Büdinger, * 12. Februar 1867 Zürich, † 20. März 1944 Wien 17, Braungasse 45, Chirurg, Sohn des Historikers Max Büdinger, Gattin (20. Dezember 1897 Dominikanerkirche, dann Reformierte Kirche [1]) Mathilde Huber (Tochter des Historikers Alfons Huber).
Biographie
Wuchs in Wien auf (da sein Vater an die Universität Wien berufen worden war), studierte an der Universität Wien Medizin (Dr. med. 1890), war jedoch bereits zuvor Volontärarzt an der I. Medizinischen Klinik bei Hermann Nothnagel geworden.
Am 1. Oktober 1890 trat er als Operationszögling an der II. Chirurg. Klinik ein, die Theodor Billroth leitete, wurde dessen begabter Schüler und Assistent (ab 1892) und habilitierte sich (1896).
1903 wurde Büdinger Primararzt im AKH, arbeitete aber auch im Rudolfspital; 1909 wurde er Professor, 1921 Hofrat. Eine ausgedehnte Privatpraxis bot die Grundlage für wissenschaftliche Forschungen und Publikationen.
Quellen
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Grete Mecenseffy: Evangelische Lehrer an der Universität Wien. Graz/Wien: Böhlau 1967, S. 115 f.
- Axel Schweinitz: Personalbibliographie der Professoren und Dozenten der II. Chirurgischen Klinik der Universität Wien. Diss. Erlangen-Nürnberg 1974, S. 41 ff.