Kongressbad: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 23:18 Uhr

Das Kongressbad (1960)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner
Prominente Bewohner
PageID 14186
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Kongressbad.jpg
Bildunterschrift Das Kongressbad (1960)
  • 16., Kongreßplatz
  • 16., Julius-Meinl-Gasse 7a

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48° 13' 17.73" N, 16° 18' 44.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kongressbad (16, Kongreßplatz, Julius-Meinl-Gasse 7a). Am 12. Juli 1927 beschloss der Gemeinderat auf ehemaligem Deponiegrund die Errichtung eines Schwimmbads am Kongressplatz, das 1928 nach Plänen von Erich Leischner (Stadtbauamt) als Sommer-, Schwimm-, Luft- und Sonnenbad errichtet wurde (Eröffnung 20. Mai 1928). Gleichzeitig entstand auf einem anderen Teil des Areals der Kongresspark.

Hier fand u. a. das Auswahlwettschwimmen für die Amsterdamer Olympischen Spiele 1928 statt. Das Kinderfreibad wurde ebenfalls 1928 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Kongressbad bereits am 20. Mai 1945 wiedereröffnet werden (Hitzewelle in Wien).

Literatur

  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307