Kongreßpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2021, 11:10 Uhr
Daten zum Objekt
Stadtplan Wien Kulturgut
Kongreßpark (16), ursprünglich eine Müll- und Schlackendeponie, deren Umgestaltung zu einer Gartenanlage am 23. September 1927 vom Gemeinderat beschlossen wurde. Der Park, der die Wohnhausanlage Sandleiten ergänzt, wurde 1927/1928 von Erich Leischner angelegt. Die Benennung erfolgte in Erinnerung an den Wiener Kongress (1814/1815). Ein Teil des Areals wurde für das Kongressbad eingezäunt. Zum Gelände gehört auch eine ehemalige, heute denkmalgeschützte Milchtrinkhalle.
- Bronzeplastik "Die Unbesiegbaren" von Feodorowna Rieß (1928)
- Bodenschachspiel in der ehemaligen Milchtrinkhalle mit Figuren aus Ahornholz von Hannes Haslecker (1964, heute nicht mehr existent)
- Igelbrunnen
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 370