Katzensteigtor: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
*Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 82 f. | *Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 82 f. | ||
*Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 464 | *Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 464 |
Version vom 26. Januar 2017, 13:36 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 41.13" N, 16° 22' 30.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Katzensteigtor (1, Seitenstettengasse 6), ein am Ende des Katzensteigs gegen den Donauarm zu gelegenes Tor, welches den Pempflingerhof mit dem gegenüber gelegenen Gaminger Hof durch einen Schwibbogen verband; es soll noch einen Teil der Umwallung Wiens zur Zeit der Babenberger gebildet haben. Das Stadttor (dessen Name sich von „Katze" ableitet) war wohl das älteste Wiens. Es wurde 1825 abgebrochen; an seinem Standort ließ die Gemeinde Wien 1862 (1, Seitenstettengasse 6, Rabensteig 3) eine an das Tor erinnernde Inschrifttafel anbringen.
Siehe: Wiener Stadttempel
Literatur
- Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 82 f.
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 464