Karl Liebleitner: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Gedenktage; | + | |Verkehrsfläche=Liebleitnergasse |
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− | Liebleitner Karl, * 29. September 1858 Korneuburg, † 8. April 1942 Mödling, Volksliedforscher. Liebleitner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien, war ab 1876 im Schuldienst tätig und zuletzt Direktor der Schule auf der Stubenbastei. 1889 trat Liebleitner dem Deutschen Volksgesangverein bei und wurde 1892 dessen Chormeister. Er war Mitbegründer der Deutschen Volksliedvereinigungen in Liesing, Mödling und Baden und leitete die Redaktion der Zeitschrift | + | Liebleitner Karl, * 29. September 1858 Korneuburg, † 8. April 1942 Mödling, Volksliedforscher. Liebleitner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien, war ab 1876 im Schuldienst tätig und zuletzt Direktor der Schule auf der Stubenbastei. 1889 trat Liebleitner dem Deutschen Volksgesangverein bei und wurde 1892 dessen Chormeister. Er war Mitbegründer der Deutschen Volksliedvereinigungen in Liesing, Mödling und Baden und leitete die Redaktion der Zeitschrift "Das deutsche Volkslied". Professor. [[Liebleitnergasse]]. |
Aktuelle Version vom 15. Januar 2021, 22:31 Uhr
Daten zur Person
Liebleitner Karl, * 29. September 1858 Korneuburg, † 8. April 1942 Mödling, Volksliedforscher. Liebleitner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien, war ab 1876 im Schuldienst tätig und zuletzt Direktor der Schule auf der Stubenbastei. 1889 trat Liebleitner dem Deutschen Volksgesangverein bei und wurde 1892 dessen Chormeister. Er war Mitbegründer der Deutschen Volksliedvereinigungen in Liesing, Mödling und Baden und leitete die Redaktion der Zeitschrift "Das deutsche Volkslied". Professor. Liebleitnergasse.