Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Liebleitner, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15811
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GNDGemeindsame Normdatei
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116997176
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Wikidata
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Q15630733
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. September 1858
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GeburtsortOrt der Geburt
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Korneuburg
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SterbedatumSterbedatum
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8. April 1942
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SterbeortSterbeort
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Mödling
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BerufBeruf
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Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Mödling
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Liebleitner Karl, * 29. September 1858 Korneuburg, † 8. April 1942 Mödling, Volksliedforscher. Liebleitner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Wien, war ab 1876 im Schuldienst tätig und zuletzt Direktor der Schule auf der Stubenbastei. 1889 trat Liebleitner dem Deutschen Volksgesangverein bei und wurde 1892 dessen Chormeister. Er war Mitbegründer der Deutschen Volksliedvereinigungen in Liesing, Mödling und Baden und leitete die Redaktion der Zeitschrift "Das deutsche Volkslied". Professor. Liebleitnergasse.