Karl Hohenlocher: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Karl Hohenlocher, * 25. Jänner 1891 Wien, † 20. Februar 1981 Wien (Grinzinger Friedhof), Schriftsteller. Studierte an den Universitäten Wien, Berlin, Rom und Paris Kunst- und Literaturgeschichte, Urkunden- und Handschriftenlehre und ließ sich 1911 als freier Schriftsteller nieder. 1934-1944 arbeitete er als Antiquar für Autographen in Berlin, 1951 wurde er Experte für Autographen im Dorotheum. Entwickelte eine Theorie über die Entstehung von Fabeln. Ehrenpräsident des katholischen Schriftstellerverbands. | + | Karl Hohenlocher, * 25. Jänner 1891 Wien, † 20. Februar 1981 Wien (Grinzinger Friedhof), Schriftsteller. Studierte an den Universitäten Wien, Berlin, Rom und Paris Kunst- und Literaturgeschichte, Urkunden- und Handschriftenlehre und ließ sich 1911 als freier Schriftsteller nieder. 1925 wurde Hohenlocher wegen Hehlerei und mehrerer Archivdiebstähle, die er mit seinem Liebhaber Dr. Karl Hauck begangen hatte, verurteilt. 1934-1944 arbeitete er als Antiquar für Autographen in Berlin, 1951 wurde er Experte für Autographen im Dorotheum. Entwickelte eine Theorie über die Entstehung von Fabeln. Ehrenpräsident des katholischen Schriftstellerverbands. |
+ | ==Quellen== | ||
+ | *[https://permalink.obvsg.at/wbr/AC15811238 Wienbibliothek im Rathaus: Teilnachlass Karl Hohenlocher] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
− | * Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962 | + | *Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962 |
− | *Kurier, 28.02.1981 | + | *Kurier, 28.02.1981 |
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+ | Karl Hohenlocher im [https://search.wienbibliothek.at/primo-explore/search?vid=WBR&mode=advanced&query=creator,contains,140282734 Katalog der Wienbibliothek im Rathaus]. |
Aktuelle Version vom 20. Januar 2023, 13:10 Uhr
Daten zur Person
Karl Hohenlocher, * 25. Jänner 1891 Wien, † 20. Februar 1981 Wien (Grinzinger Friedhof), Schriftsteller. Studierte an den Universitäten Wien, Berlin, Rom und Paris Kunst- und Literaturgeschichte, Urkunden- und Handschriftenlehre und ließ sich 1911 als freier Schriftsteller nieder. 1925 wurde Hohenlocher wegen Hehlerei und mehrerer Archivdiebstähle, die er mit seinem Liebhaber Dr. Karl Hauck begangen hatte, verurteilt. 1934-1944 arbeitete er als Antiquar für Autographen in Berlin, 1951 wurde er Experte für Autographen im Dorotheum. Entwickelte eine Theorie über die Entstehung von Fabeln. Ehrenpräsident des katholischen Schriftstellerverbands.
Quellen
Literatur
- Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
- Kurier, 28.02.1981
Karl Hohenlocher im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.