Karl Grabmayr von Angerheim: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Grabmayr Wikipedia: Karl Grabmayr von Angerheim]
 
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Grabmayr Wikipedia: Karl Grabmayr von Angerheim]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_G/Grabmayr-Angerheim_Karl_1848_1923.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Karl Grabmayr von Angerheim]
 
* [http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_G/Grabmayr-Angerheim_Karl_1848_1923.xml Österreichisches Biographisches Lexikon: Karl Grabmayr von Angerheim]

Aktuelle Version vom 3. November 2023, 14:51 Uhr

Daten zur Person
Personenname Grabmayr von Angerheim, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 35434
GND 11869684X
Wikidata Q1528630
Geburtsdatum 12. Februar 1848
Geburtsort Bozen
Sterbedatum 24. Juli 1923
Sterbeort Meran
Beruf Politiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Präsident d.Reichsgerichts )

Karl Grabmayr von Angerheim, * 12. Februar 1848 Bozen, † 24. Juli 1923 Meran.

Der Tiroler Landtags- und österreichische Reichsratssabgeordnete, im Index der Abgeordneten als Advokat und Gutsbesitzer eingetragen,[1] wurde von Kaiser Franz Joseph I. 1913 zum Präsidenten des Reichsgerichts ernannt und blieb dies bis zum Ende der Monarchie. Am 14. Februar 1919 wurde er vom Staatsratsdirektorium zum Präsidenten des (deutschösterreichischen) Verwaltungsgerichtshofes ernannt und blieb dies bis 1921.

Sein Adelsprädikat "von Angerheim" fiel auf Grund des Adelsaufhebungsgesetzes am 10. April 1919 weg.

Grabmayrgasse.

Einzelnachweise

Weblinks