Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Grabmayr von Angerheim, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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35434
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GNDGemeindsame Normdatei
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11869684X
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Wikidata
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Q1528630
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. Februar 1848
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GeburtsortOrt der Geburt
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Bozen
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SterbedatumSterbedatum
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24. Juli 1923
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SterbeortSterbeort
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Meran
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BerufBeruf
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Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.03.2025 durch WIEN1.lanm08trj
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Grabmayr von Angerheim, * 12. Februar 1848 Bozen, † 24. Juli 1923 Meran.
Der Tiroler Landtags- und österreichische Reichsratssabgeordnete, im Index der Abgeordneten als Advokat und Gutsbesitzer eingetragen,[1] wurde von Kaiser Franz Joseph I. 1913 zum Präsidenten des Reichsgerichts ernannt und blieb dies bis zum Ende der Monarchie. Am 14. Februar 1919 wurde er vom Staatsratsdirektorium zum Präsidenten des (deutschösterreichischen) Verwaltungsgerichtshofes ernannt und blieb dies bis 1921.
Sein Adelsprädikat "von Angerheim" fiel auf Grund des Adelsaufhebungsgesetzes am 10. April 1919 weg.
Nach ihm ist die Grabmayrgasse benannt.
Weblinks
Einzelnachweise