Karl Costenoble: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Personenname=Costenoble, Karl
 
|Personenname=Costenoble, Karl
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
 +
|GND=133966143
 
|Geburtsdatum=26.11.1837
 
|Geburtsdatum=26.11.1837
 
|Geburtsort=Wien
 
|Geburtsort=Wien

Version vom 16. Mai 2017, 18:50 Uhr

Karl Costenoble
Daten zur Person
Personenname Costenoble, Karl
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 22957
GND 133966143
Wikidata
Geburtsdatum 26. November 1837
Geburtsort Wien
Sterbedatum 20. Juni 1907
Sterbeort Wien
Beruf Bildhauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.05.2017 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 14 A, Nummer 39
Ehrengrab ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
Bildname Karlcostenoble.jpg
Bildunterschrift Karl Costenoble
  • 4., Favoritenstraße 1 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Costenoble, * 26. November 1837 Wien, † 20. Juni 1907 Wien 4, Favoritenstraße 1 (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 39), Bildhauer.

Nach Lehre bei Franz Melnitzky studierte Costenoble ab 1853 an der Akademie bei Franz Bauer, 1860-1862 an der Münchner Akademie und danach zur Vervollkommnung in London und Italien. Seine zahlreichen Werke weisen spätklassizistische Züge mit Neigung zum Neobarock auf; Werke schuf er für das Natur- und das Kunsthistorische Museum, das Arsenal und das Burgtheater.

Er war Stadt- und Gemeinderat und Landtagsabgeordneter in Wien.

Quellen


Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980