Karl-Mark-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
+ | |Gemeindebau=Ja | ||
|Jahr von=1924 | |Jahr von=1924 | ||
+ | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Benannt nach=Karl Mark | |Benannt nach=Karl Mark | ||
|Architekt=Wilhelm Peterle | |Architekt=Wilhelm Peterle |
Version vom 12. März 2019, 14:10 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 14' 31.42" N, 16° 20' 31.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Karl-Mark-Hof (19., Obkirchergasse 16, Karl-Mark-Gasse 9, Leidesdorfgasse 2-4, 2A, 2B, 3A und 4B, Sonnbergplatz 9-10), städtische Wohnhausanlage mit 282 Wohnungen, erbaut von Wilhelm Peterle, benannt (11. April 1997 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Mark. Die große, durch mehrere Innen- und Straßenhöfe aufgelockerte Anlage entstand in der "romantischen" Frühzeit des Gemeindebaus. Gegenüber dem Sonnbergplatz wurde eine Art Vorplatz geschaffen, von dem die 1997 benannte Karl-Mark-Gasse durch eine monumentale, stadttorartige Durchfahrt mit drei Rundbögen in die dahinterliegende Gemeindewohnanlage führt.
Quellen
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 144
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 580