Karl-Mark-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Karl-Mark-Hof (19, Obkirchergasse 16, Karl-Mark-Gasse 9, Leidesdorfgasse 2-4, 2A, 2B, 3A und 4B, Sonnbergplatz 9-10), städtische Wohnhausanlage mit 282 Wohnungen, erbaut von Wilhelm Peterle, benannt (8. Juni 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Karl Mark]]. Die große, durch mehrere Innen- und Straßenhöfe aufgelockerte Anlage entstand in der "romantischen" Frühzeit des Gemeindebaus. Gegenüber dem Sonnbergplatz wurde eine Art Vorplatz geschaffen, von dem die 1997 benannte Karl-Mark-Gasse durch eine monumentale, stadttorartige Durchfahrt mit drei Rundbögen in die dahinterliegende Gemeindewohnanlage führt. | + | Karl-Mark-Hof (19, [[Obkirchergasse]] 16, [[Karl-Mark-Gasse]] 9, [[Leidesdorfgasse (19)| Leidesdorfgasse]] 2-4, 2A, 2B, 3A und 4B, [[Sonnbergplatz]] 9-10), städtische Wohnhausanlage mit 282 Wohnungen, erbaut von Wilhelm Peterle, benannt (8. Juni 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach [[Karl Mark]]. Die große, durch mehrere Innen- und Straßenhöfe aufgelockerte Anlage entstand in der "romantischen" Frühzeit des Gemeindebaus. Gegenüber dem Sonnbergplatz wurde eine Art Vorplatz geschaffen, von dem die 1997 benannte Karl-Mark-Gasse durch eine monumentale, stadttorartige Durchfahrt mit drei Rundbögen in die dahinterliegende Gemeindewohnanlage führt. |
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+ | ==Literatur== | ||
+ | *Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 144 | ||
+ | *Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 580 | ||
==Link== | ==Link== | ||
* [http://www.wienerwohnen.at/hof/216/Karl-Mark-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | * [http://www.wienerwohnen.at/hof/216/Karl-Mark-Hof.html| Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen] | ||
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Version vom 21. März 2015, 17:22 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 14' 31.42" N, 16° 20' 31.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Karl-Mark-Hof (19, Obkirchergasse 16, Karl-Mark-Gasse 9, Leidesdorfgasse 2-4, 2A, 2B, 3A und 4B, Sonnbergplatz 9-10), städtische Wohnhausanlage mit 282 Wohnungen, erbaut von Wilhelm Peterle, benannt (8. Juni 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Mark. Die große, durch mehrere Innen- und Straßenhöfe aufgelockerte Anlage entstand in der "romantischen" Frühzeit des Gemeindebaus. Gegenüber dem Sonnbergplatz wurde eine Art Vorplatz geschaffen, von dem die 1997 benannte Karl-Mark-Gasse durch eine monumentale, stadttorartige Durchfahrt mit drei Rundbögen in die dahinterliegende Gemeindewohnanlage führt.
Literatur
- Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 144
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 580