Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule: Unterschied zwischen den Versionen
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Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule (21, Bisamberg, Plateau). Am 11. Juni 1899 wurde auf der höchsten Stelle des Bisambergs („Elisabeth-Höhe", 361 Meter) eine vom Wiener Architekten Maximilian Kröpf in spätgotischem Stil konzipierte und von August von Roschütz aus Sandstein gestaltete Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule enthüllt. Das von den Frauen aus Korneuburg und Umgebung gestiftete Denkmal wurde 1945 stark beschädigt, doch gelang einem 1962 gegründeten „Komitee zur Renovierung der Elisabeth-Säule" die Rettung, sodass sie am 13. Oktober 1963 im Rahmen der „Bisamberger Heimattage" neu geweiht werden konnte; sie wurde in die Obhut der Stadt Wien übernommen. | Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule (21, Bisamberg, Plateau). Am 11. Juni 1899 wurde auf der höchsten Stelle des Bisambergs („Elisabeth-Höhe", 361 Meter) eine vom Wiener Architekten Maximilian Kröpf in spätgotischem Stil konzipierte und von August von Roschütz aus Sandstein gestaltete Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule enthüllt. Das von den Frauen aus Korneuburg und Umgebung gestiftete Denkmal wurde 1945 stark beschädigt, doch gelang einem 1962 gegründeten „Komitee zur Renovierung der Elisabeth-Säule" die Rettung, sodass sie am 13. Oktober 1963 im Rahmen der „Bisamberger Heimattage" neu geweiht werden konnte; sie wurde in die Obhut der Stadt Wien übernommen. |
Version vom 5. Juni 2017, 10:52 Uhr
Daten zum Bauwerk
Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule (21, Bisamberg, Plateau). Am 11. Juni 1899 wurde auf der höchsten Stelle des Bisambergs („Elisabeth-Höhe", 361 Meter) eine vom Wiener Architekten Maximilian Kröpf in spätgotischem Stil konzipierte und von August von Roschütz aus Sandstein gestaltete Kaiserin-Elisabeth-Gedenksäule enthüllt. Das von den Frauen aus Korneuburg und Umgebung gestiftete Denkmal wurde 1945 stark beschädigt, doch gelang einem 1962 gegründeten „Komitee zur Renovierung der Elisabeth-Säule" die Rettung, sodass sie am 13. Oktober 1963 im Rahmen der „Bisamberger Heimattage" neu geweiht werden konnte; sie wurde in die Obhut der Stadt Wien übernommen.