Königsstettner Freihof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Januar 2017, 23:30 Uhr
Daten zum Bauwerk
Königsstettner Freihof (19, Hackhofergasse 18, Heiligenstädter Straße 209), das Anwesen befand sich im Besitz des Passauischen Rentamtes Königsstetten, ab 1802 Schikanederschlössel, ab 1932 Leharschlössel. Das Haus war ein stiftischer Freihof und wird dem Besitz des Passauischen Rentamts Königsstetten zugeschrieben. Eine Zeitlang befand es sich im Besitze Schikaneders, des Verfassers des Textbuches zu Mozarts Zauberflöte. Nach dem Verkauf des Gebäudes durch Schikaneder wechselte es wiederholt den Besitzer.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
- Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 118 f.