Julius-Tandler-Heim: Unterschied zwischen den Versionen

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Julius-Tandler-Heim (9, Lustkandlgasse 50, Ayrenhoffgasse 9, Sobieskigasse 31). Die 1923 über Veranlassung des sozialdemokratischen Gesundheits- und Sozialstadtrats [[Julius Tandler]] errichtete [[Kinderübernahmestelle]] wurde 1964 renoviert und mit dem Ziel, die Heimsituation durch Schaffung familienähnlichen Gruppen zu verbessern, umgewandelt (Benennung anlässlich der Eröffnung am 22. November 1965). [[Kinderübernahmestelle]]
  
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*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249
 
*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249

Version vom 17. Oktober 2018, 17:18 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 22653
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 17.10.2018 durch DYN.kpilz
  • 9., Lustkandlgasse 50
  • 9., Ayrenhoffgasse 9
  • 9., Sobieskigasse 31

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48° 13' 47.96" N, 16° 21' 7.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Julius-Tandler-Heim (9, Lustkandlgasse 50, Ayrenhoffgasse 9, Sobieskigasse 31). Die 1923 über Veranlassung des sozialdemokratischen Gesundheits- und Sozialstadtrats Julius Tandler errichtete Kinderübernahmestelle wurde 1964 renoviert und mit dem Ziel, die Heimsituation durch Schaffung familienähnlichen Gruppen zu verbessern, umgewandelt (Benennung anlässlich der Eröffnung am 22. November 1965). Kinderübernahmestelle

Videos

Ein Tag mit: Franz Möth. Heimerzieher in Wien (1972), Zitat: WStLA, Filmarchiv der media wien, 328T (Ausschnitt)

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249