Julius-Tandler-Heim: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249
 
*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249
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Version vom 5. Juni 2017, 09:43 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 22653
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 9., Lustkandlgasse 50
  • 9., Ayrenhoffgasse 9
  • 9., Sobieskigasse 31

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48° 13' 47.96" N, 16° 21' 7.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Julius-Tandler-Heim (9, Lustkandlgasse 50, Ayrenhoffgasse 9, Sobieskigasse 31). Die 1923 über Veranlassung des sozialdemokratischen Gesundheits- und Sozialstadtrats Julius Tandler errichtete Kinderübernahmestelle wurde 1964 renoviert und mit dem Ziel, die Heimsituation durch Schaffung familienähnlichen Gruppen zu verbessern, umgewandelt (Benennung anlässlich der Eröffnung am 22. November 1965). Kinderübernahmestelle


Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 249