Julius-Ofner-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Juni 2017, 22:06 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Julius Ofner
Einlagezahl
Architekt Ernst Lichtblau
Prominente Bewohner
PageID 22639
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 5., Margaretengürtel 22
  • 5., Geigergasse 2-6
  • 5., Gassergasse 31

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48° 10' 58.37" N, 16° 21' 47.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Julius-Ofner-Hof (5, Margaretengürtel 22, Geigergasse 2-6, Gassergasse 31), städtische Wohnhausanlage (140 Wohnungen, ursprünglich 155 Wohnungen), errichtet 1926/1927 nach Plänen von Ernst Lichtblau, benannt nach dem Rechtsgelehrten und Sozialpolitiker Julius Ofner.Weitere Ehrungen: Ofnerdenkmal, Ofnergasse. Architektonisch nimmt die Anlage die Entwicklung der späteren 1930er Jahre vorweg. L-förmige Eckbebauung mit Höfen, Hauptfassade mit Ortsteinquaderung, Risalit- und Balkongliederung, Portalfeld mit Sichtziegeldekor, symmetrisch einspringende Kante mit mittlerem Turmblock, massive Portalrahmungen.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 178
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 138
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 294
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 22
  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt 44, S, 645

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