Joseph Mader: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 6: Zeile 6:
 
|Geburtsdatum=30.11.1792
 
|Geburtsdatum=30.11.1792
 
|Geburtsort=Neudörfl, Mähren
 
|Geburtsort=Neudörfl, Mähren
|Sterbedatum=26.1.1855
+
|Sterbedatum=26.01.1855
 
|Sterbeort=Wien
 
|Sterbeort=Wien
 
|Grabstelle=katholischer Matzleinsdorfer Friedhof (Waldmüllerpark [10], Grabmalhain Nummer 98)
 
|Grabstelle=katholischer Matzleinsdorfer Friedhof (Waldmüllerpark [10], Grabmalhain Nummer 98)
Zeile 33: Zeile 33:
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
* Felix Czeike: Vizebürgermeisteramt 2. In: Handbuch der Stadt Wien, 94. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1980, S. II/30
+
* Felix Czeike: Das Wiener Vizebürgermeisteramt und seine Vertreter (1783-1890). Ein Beitrag zur Verwaltungsgeschichte [Teil 2]. In: Handbuch der Stadt Wien 94 (1979/1980), S. II/30

Version vom 12. August 2014, 12:36 Uhr

Daten zur Person
Personenname Mader, Joseph
Abweichende Namensform Mader, Josef
Titel k. k. Rat
Geschlecht männlich
PageID 21134
GND
Wikidata
Geburtsdatum 30. November 1792
Geburtsort Neudörfl, Mähren
Sterbedatum 26. Jänner 1855
Sterbeort Wien
Beruf Vizebürgermeister
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.08.2014 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle katholischer Matzleinsdorfer Friedhof (Waldmüllerpark [10], Grabmalhain Nummer 98)
  • 4., Schikanedergasse 7 (Sterbeadresse)
  • 4., Mühlgasse 15 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mader Joseph, * 30. November 1792 Neudörfl, Mähren (laut Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 323), † 26. Jänner 1855 Wieden 1041 (4, Schikanedergasse 7, Mühlgasse 15; Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof (Waldmüllerpark, Grabmalhain, Nummer 98), Vizebürgermeister.

Trat in den Dienst des Wiener Magistrats und wurde Geschäftsleiter der Senatsabteilung für schwere Polizeiübertretungen. Als am 20. Februar 1847 innerhalb des bestehenden politisch-ökonomischen Senats (Magistratsreform) vorübergehend eine zweite Vizebürgermeisterstelle geschaffen wurde, erhielt Mader diese, wodurch seine Tätigkeit eine wesentliche Aufwertung erfuhr.

K. k. Rat.

Literatur

  • Felix Czeike: Das Wiener Vizebürgermeisteramt und seine Vertreter (1783-1890). Ein Beitrag zur Verwaltungsgeschichte [Teil 2]. In: Handbuch der Stadt Wien 94 (1979/1980), S. II/30