Joseph Mader: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mader Joseph, * 30. November 1792 Neudörfl, Mähren (laut Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 323), † 26. Jänner 1855 Wieden 1041 (4, Schikanedergasse 7, Mühlgasse 15; [[katholischer Matzleinsdorfer Friedhof]] [[[Grabmalhain Waldmüllerpark|Waldmüllerpark, Grabmalhain]] Nummer 98]), Vizebürgermeister. | + | Mader Joseph, * 30. November 1792 Neudörfl, Mähren (laut Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 323), † 26. Jänner 1855 Wieden 1041 (4, Schikanedergasse 7, Mühlgasse 15; [[katholischer Matzleinsdorfer Friedhof]] [ [[Grabmalhain Waldmüllerpark|Waldmüllerpark, Grabmalhain]] Nummer 98]), Vizebürgermeister. |
Trat in den Dienst des Wiener Magistrats und wurde Geschäftsleiter der Senatsabteilung für schwere Polizeiübertretungen. Als am 20. Februar 1847 innerhalb des bestehenden politisch-ökonomischen Senats ([[Magistratsreform]]) vorübergehend eine zweite Vizebürgermeisterstelle geschaffen wurde, erhielt Mader diese, wodurch seine Tätigkeit eine wesentliche Aufwertung erfuhr. | Trat in den Dienst des Wiener Magistrats und wurde Geschäftsleiter der Senatsabteilung für schwere Polizeiübertretungen. Als am 20. Februar 1847 innerhalb des bestehenden politisch-ökonomischen Senats ([[Magistratsreform]]) vorübergehend eine zweite Vizebürgermeisterstelle geschaffen wurde, erhielt Mader diese, wodurch seine Tätigkeit eine wesentliche Aufwertung erfuhr. |
Version vom 8. November 2013, 18:15 Uhr
Daten zur Person
Mader Joseph, * 30. November 1792 Neudörfl, Mähren (laut Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 323), † 26. Jänner 1855 Wieden 1041 (4, Schikanedergasse 7, Mühlgasse 15; katholischer Matzleinsdorfer Friedhof [ Waldmüllerpark, Grabmalhain Nummer 98]), Vizebürgermeister.
Trat in den Dienst des Wiener Magistrats und wurde Geschäftsleiter der Senatsabteilung für schwere Polizeiübertretungen. Als am 20. Februar 1847 innerhalb des bestehenden politisch-ökonomischen Senats (Magistratsreform) vorübergehend eine zweite Vizebürgermeisterstelle geschaffen wurde, erhielt Mader diese, wodurch seine Tätigkeit eine wesentliche Aufwertung erfuhr.
K. k. Rat.
Literatur
- Felix Czeike: Vizebürgermeisteramt 2. In: Handbuch der Stadt Wien, 94. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1980, S. II/30