Josefine Kurzbauer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Personenname=Kurzbauer, Josefine |Abweichende Namensform=Meidinger, Josefine |Geschlecht=weiblich |Geburtsdatum=12.03.1862 |Geburtsort=Wien |Sterbeda…“) |
|||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Abweichende Namensform=Meidinger, Josefine | |Abweichende Namensform=Meidinger, Josefine | ||
|Geschlecht=weiblich | |Geschlecht=weiblich | ||
+ | |GND=1017758808 | ||
|Geburtsdatum=12.03.1862 | |Geburtsdatum=12.03.1862 | ||
|Geburtsort=Wien | |Geburtsort=Wien | ||
|Sterbedatum=09.02.1949 | |Sterbedatum=09.02.1949 | ||
+ | |Sterbedatum unbekannt=Nein | ||
|Sterbeort=Wien | |Sterbeort=Wien | ||
|Beruf=Sozialarbeiterin | |Beruf=Sozialarbeiterin |
Version vom 6. Februar 2019, 12:49 Uhr
Daten zur Person
Kurzbauer Josefine, geboren Meidinger, * 12. März 1862 Wien, † 9. Februar 1949 Wien, Sozialarbeiterin. Widmete sich ab 1900 fast ausschließlich karitativen Tätigkeiten. Mitbegründerin der katholischen Frauenorganisation für Wien und Niederösterreich (Präsidentin, später Ehrenpräsidentin), begründete verschiedene Wohlfahrtsvereine, darunter einen zum Schutz der Interessen von Hausangestellten (Franziska-Romana-Verein), und Institutionen für Kranke und Bedürftige. 1919-1923 und 1925-1927 gehörte sie dem Gemeinderat an. Goldenes Ehrenzeichen Republik Österreich, Goldene Salvatormedaille der Stadt Wien.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)