Josef Gänsbacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Gänsbacher Josef, * 6. Oktober 1829 Wien, † 4. Juni 1911 Wien 9, Mariannengasse 20 (wohnhaft 1, Giselastraße [seit 1920 Bösendorferstraße] 3;  Zentralfriedhof), Musikpädagoge. Nach Studium (Dr. jur. 1855) nahm Gänsbacher Gesangsunterricht und erhielt über Vermittlung seines Freundes Johannes Brahms 1863 eine Stelle als Gesangslehrer am Konservatorium. Gänsbacher war außerdem ein bekannter Cellospieler und Liederkomponist.
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Josef Gänsbacher, * 6. Oktober 1829 Wien, † 4. Juni 1911 Wien 9, Mariannengasse 20 (wohnhaft 1, Giselastraße [seit 1920 Bösendorferstraße] 3;  Zentralfriedhof), Musikpädagoge. Nach Studium (Dr. jur. 1855) nahm Gänsbacher Gesangsunterricht und erhielt über Vermittlung seines Freundes [[Johannes Brahms]] 1863 eine Stelle als Gesangslehrer am Konservatorium. Gänsbacher war außerdem ein bekannter Cellospieler und Liederkomponist.
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
*  Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
 
*  Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
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==Links==
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_G%C3%A4nsbacher Wikipedia: Josef Gänsbacher]
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* [http://www.biographien.ac.at/oebl_1/389.pdf Österreichisches Biographisches Lexikon: Josef Gänsbacher]

Version vom 7. August 2015, 14:31 Uhr

Daten zur Person
Personenname Gänsbacher, Josef
Abweichende Namensform Gänsbacher, Joseph
Titel Dr. iur.
Geschlecht männlich
PageID 8501
GND 116333278
Wikidata
Geburtsdatum 6. Oktober 1829
Geburtsort Wien
Sterbedatum 4. Juni 1911
Sterbeort Wien
Beruf Musikpädagoge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 7.08.2015 durch WIEN1.lanm09bar
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 20 (Sterbeadresse)
  • 1., Bösendorferstraße 3 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Gänsbacher, * 6. Oktober 1829 Wien, † 4. Juni 1911 Wien 9, Mariannengasse 20 (wohnhaft 1, Giselastraße [seit 1920 Bösendorferstraße] 3; Zentralfriedhof), Musikpädagoge. Nach Studium (Dr. jur. 1855) nahm Gänsbacher Gesangsunterricht und erhielt über Vermittlung seines Freundes Johannes Brahms 1863 eine Stelle als Gesangslehrer am Konservatorium. Gänsbacher war außerdem ein bekannter Cellospieler und Liederkomponist.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.

Links