Josef Danilowatz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beruf=Maler; Radierer; Lithograph; Karikaturist
 
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|Verkehrsfläche=Danilovatzgasse

Version vom 22. Juli 2015, 15:49 Uhr

Daten zur Person
Personenname Danilowatz, Josef
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 26122
GND
Wikidata
Geburtsdatum 22. November 1877
Geburtsort Wien
Sterbedatum 20. November 1945
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Radierer, Lithograph, Karikaturist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 22.07.2015 durch WIEN1.lanm09was
Begräbnisdatum
Friedhof Döblinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 2, Reihe 3, Nr. 1
Ehrengrab ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
  • 9., Althanstraße 7-9 (Geburtsadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Danilowatz, * 22. November 1877 Wien 9, Althanstraße 7-9, † 20. (14.?) November 1945 Wien (Döblinger Friedhof, Ehrengrab), Maler, Radierer, Lithograph, Karikaturist, Gattin Maria Lasus.

Sohn eines serbischen Friseurs, studierte an der Wiener Akademie bei Sigmund L'Allemand und William Unger, arbeitete als Graphiker und erreichte als Karikaturist der Wochenschrift „Die Muskete" (später des „Wiener Magazins") große Beliebtheit.

In der Nähe des Franz-Josef-Bahnhofs aufgewachsen, faszinierten ihn Lokomotiven und Maschinen, die er ebenfalls häufig darstellte (Titelseiten der Märklin-Kataloge); oft fuhr er nach Triest, um dort Hafeneinrichtungen und Schiffe zu zeichnen und zu malen. Danilovatzgasse.

Literatur

  • Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 31 (1990), Heft 124, S. 5 f.
  • Oscar Friedmann [Hg.]: Prominenten-Almanach. Band 1. Wien: Verlag des Prominenten-Almanachs 1930
  • Katalog zur 14. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, S. 116
  • Rathaus-Korrespondenz, 20.11.1952