Josef Danilowatz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Beruf=Maler; Radierer; Lithograph; Karikaturist | |Beruf=Maler; Radierer; Lithograph; Karikaturist | ||
|Verkehrsfläche=Danilovatzgasse | |Verkehrsfläche=Danilovatzgasse |
Version vom 22. Juli 2015, 15:49 Uhr
Daten zur Person
Josef Danilowatz, * 22. November 1877 Wien 9, Althanstraße 7-9, † 20. (14.?) November 1945 Wien (Döblinger Friedhof, Ehrengrab), Maler, Radierer, Lithograph, Karikaturist, Gattin Maria Lasus.
Sohn eines serbischen Friseurs, studierte an der Wiener Akademie bei Sigmund L'Allemand und William Unger, arbeitete als Graphiker und erreichte als Karikaturist der Wochenschrift „Die Muskete" (später des „Wiener Magazins") große Beliebtheit.
In der Nähe des Franz-Josef-Bahnhofs aufgewachsen, faszinierten ihn Lokomotiven und Maschinen, die er ebenfalls häufig darstellte (Titelseiten der Märklin-Kataloge); oft fuhr er nach Triest, um dort Hafeneinrichtungen und Schiffe zu zeichnen und zu malen. Danilovatzgasse.
Literatur
- Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 31 (1990), Heft 124, S. 5 f.
- Oscar Friedmann [Hg.]: Prominenten-Almanach. Band 1. Wien: Verlag des Prominenten-Almanachs 1930
- Katalog zur 14. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, S. 116
- Rathaus-Korrespondenz, 20.11.1952