John Quincy Adams: Unterschied zwischen den Versionen

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Adams John Quincy, * 21. Dezember 1875 (laut Totenbeschaubefund!) Wien, † 15. März 1933 Wien 8, Sanatorium Auersperg (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 35D), Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler, Gattinn (1932) Steffy Sobotka. Sohn des aus Boston stammenden Hofoperntenors Charles (Karl) Adams (1834-1900). Studium bei [[Siegmund L'Allemand| L'Allemand]] und [[August Eisenmenger| Eisenmenger]] an der Akademie der bildende Künste, danach in München und Paris. Ab 1903 Mitglied des Künstlerhauses (Beteiligung an Ausstellungen), 1904 Kleine goldenen Staatsmedaille, 1905 Erzherzog-Karl-Ludwig-Medaille, 1906 Große goldene Staatsmedaille. 1914-1918 Mitglied der Kunstgruppe des Kriegspressequartiers. Schuf hauptsächlich repräsentative Porträts der Wiener Gesellschaft (Österreichische Galerie: Porträt seiner Gattin; Historisches Museum der Stadt Wien: Der Künstler und seine Familie, Helene Odilon; Theresianum: Porträt Kurator Paul Freiherr von Gautsch- Frankenthurn).
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Adams John Quincy, * 21. Dezember 1875 (laut Totenbeschaubefund!) Wien, † 15. März 1933 Wien 8, Sanatorium Auersperg (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 35D), Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler, Gattinn (1932) Steffy Sobotka. Sohn des aus Boston stammenden Hofoperntenors Charles (Karl) Adams (1834-1900). Studium bei [[Siegmund L'Allemand| L'Allemand]] und [[August Eisenmenger| Eisenmenger]] an der Akademie der Bildenden Künste, danach in München und Paris. Ab 1903 Mitglied des Künstlerhauses (Beteiligung an Ausstellungen), 1904 Kleine goldenen Staatsmedaille, 1905 Erzherzog-Karl-Ludwig-Medaille, 1906 Große goldene Staatsmedaille. 1914-1918 Mitglied der Kunstgruppe des Kriegspressequartiers. Schuf hauptsächlich repräsentative Porträts der Wiener Gesellschaft (Österreichische Galerie: Porträt seiner Gattin; Historisches Museum der Stadt Wien: Der Künstler und seine Familie, Helene Odilon; Theresianum: Porträt Kurator Paul Freiherr von Gautsch- Frankenthurn).
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  

Version vom 19. Oktober 2013, 20:10 Uhr

Daten zur Person
Personenname Adams, John Quincy
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 5629
GND
Wikidata
Geburtsdatum 23. Dezember 1873
Geburtsort Wien
Sterbedatum 15. März 1933
Sterbeort Wien
Beruf Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2013 durch WIEN1.lanm08w03
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof Ehrengrab Gruppe 35D

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Adams John Quincy, * 21. Dezember 1875 (laut Totenbeschaubefund!) Wien, † 15. März 1933 Wien 8, Sanatorium Auersperg (Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 35D), Porträt-, Genre- und Landschaftsmaler, Gattinn (1932) Steffy Sobotka. Sohn des aus Boston stammenden Hofoperntenors Charles (Karl) Adams (1834-1900). Studium bei L'Allemand und Eisenmenger an der Akademie der Bildenden Künste, danach in München und Paris. Ab 1903 Mitglied des Künstlerhauses (Beteiligung an Ausstellungen), 1904 Kleine goldenen Staatsmedaille, 1905 Erzherzog-Karl-Ludwig-Medaille, 1906 Große goldene Staatsmedaille. 1914-1918 Mitglied der Kunstgruppe des Kriegspressequartiers. Schuf hauptsächlich repräsentative Porträts der Wiener Gesellschaft (Österreichische Galerie: Porträt seiner Gattin; Historisches Museum der Stadt Wien: Der Künstler und seine Familie, Helene Odilon; Theresianum: Porträt Kurator Paul Freiherr von Gautsch- Frankenthurn).

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg 1 (A. A. bis Bacher). Wien: Tusch 1974
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Band 44: Die Kunstdenkmäler Wiens. Horn: Berger 1980, S. 253
  • Katalog zur 71. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, S. 90
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 13.03.1958
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972